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Sonntag, 12. Februar 2017

Offener Brief des Generals a.D. Reinhard Uhle-Wettler an die Regierung in Berlin.

Le dernier acteLettre ouverte  du général Reinhard Uhle-Wettler au gouvernement à Berlin. 

The last actOpen letter of the general Reinhard Uhle-Wettler to the government in Berlin


„Unsere Vorfahren setzten ihr Leben für den Bestand von Volk und Vaterland ein. Sie kämpften gegen die Ungarn, die Mongolen, die Türken und die Bolschewisten. Erstmals in der Geschichte unseres Volkes hat Deutschland eine politische Klasse, die es in aller Offenheit darauf anlegt, das deutsche Volk, auf dessen Wohl sie verpflichtet ist, gezielt in eine multiethnische, multikulturelle und multireligiöse Bevölkerung   zu verwandeln.

Deutschland „verändert“ sich, ist aus den Führungsgremien und der Presse zu vernehmen. Dies ist die Folge der verderblichen historischen Entwicklung.


 

Der Zweite Dreißigjährige Krieg ((1914-1945) entmachtete, dezimierte, schwächte und beraubte das Deutsche Reich entscheidend und beendete schließlich seine Existenz. Nahezu ein Drittel des Reiches wurde abgetrennt und die deutsche Bevölkerung daraus mit Mord und Totschlag vertrieben.

Das in vier Besatzungszonen geteilte Restdeutschland, die Bundesrepublik Deutschland unter der Herrschaft der westlichen Alliierten sowie die Deutsche Demokratische Republik unter der Herrschaft der Sowjetunion mußten sodann eine mehr als 45 jährige Besatzung erdulden. Diese führte im Rahmen einer von langer Hand wissenschaftlich geplanten und durchgeführten Umerziehung (Re-education), auch „Rezivilisierung genannt (Wolffsohn) zur Zerstörung der deutschen Seele und zur Schaffung eines neuen Deutschen.

Die über viele Jahrhunderte gewachsene Wertewelt, die Traditionen und Verhaltensnormen wurden planvoll abgebaut und durch eine Bußkultur in Verbindung mit kultureller Kollaboration ersetzt, die weder Würde, noch Stolz noch Selbstbewußtsein aufkommen ließen. Nationale Interessen und Staatsraison galten in der Politik nicht, wie sonst üblich, als maßgebliche Größen. Volk und Nation fanden als herausgehobene Werte keine Beachtung mehr. Wer solches vertrat, wurde und wird bis zum heutigen Tage regelmäßig als Rechter, Rechtsextremer (Verfassungsfeind!) oder gar als Neonazi ausgegrenzt und verfolgt. Gern wird auch unangepaßten Bürgern die unbestimmbare Narrenkappe des „Rechtspopulisten“ aufgesetzt.

Die Verteidigung des Eigenen ist obsolet. Als neues oberstes Ziel jeder Politik wurden die Menschenrechte propagiert, die weltweit zu verwirklichen seien. Dieses utopische Ziel entspricht genau dem missionarischen Weltherrschaftsanspruch der Vereinigten Staaten von Amerika. Dieser wird von der US-amerikanischen Großwirtschaft und Finanzoligarchie in Form eines Kapitalismus getragen , den Viele auch als Raubtier- oder Turbokapitalismus bezeichnen.

Eine wesentliche Verstärkung findet dieser Kapitalismus durch die besonders in Deutschland mächtige Ideologie des Kommunismus, vor allem in der Ausprägung des antifaschistischen Sozialimus. Dieser war von Anfang an international (Proletarier aller Länder vereinigt Euch!) und kann wie auch der Kapitalismus (Verbraucher aller Länder vereinigt Euch!) nur gedeihen, wenn sich die alten organisch gewachsenen Ordnungen von Familie, Volk und Nation zugunsten der angestrebten neuen Weltordnung auflösen.

Diese führt unweigerlich zur Welt der Ameisen, (alle Menschen sind gleich!) deren anonyme Duftmarken bedenkenlos von den gleichgeschalteten Massen verfolgt werden. 

Der hier zum Ausdruck kommende utopische, universalistische Ansatz, den offensichtlich die Mehrheit der Deutschen bevorzugt, wird aber von ihren Nachbarn nur sehr zögerlich, wenn überhaupt, vertreten.

Die Gefahr eines Deutschen Sonderweges und der Widerstand des Auslandes gegen deutsche Bevormundung liegen auf der Hand. Allen voran die Engländer, aber auch Franzosen, Italiener, Polen,  Tschechen, die baltischen Völker, die Ungarn und andere lassen jedenfalls nicht erkennen, daß sie ihre weltweit geachtete Identität aufzugeben bereit sind.

Nun hat es den Anschein, daß der letzte Akt der deutschen Tragödie angebrochen ist. Die von Außen in Gang gesetzte Masseneinwanderung nach Deutschland führt durch seine grenzenlose Vermischung zu einer ethnischen, kulturellen und religiösen Auflösung von Volk,  Nation und Kultur, die bald unumkehrbar ist.

Das Zentrum Europas verwandelt sich in einen undefinierbaren „melting-pot“. Die Frage ist, ob Europa den Willen und die Kraft hat, dieser   Destabilisierung des Zentrums, die sich zur Gefahr für den ganzen Kontinent entwickelt,  energisch entgegenzutreten.

Gefahr im Verzug! „Scheitert Deutschland?“, fragt Prof. Arnulf Baring.Thilo Sarrazin, Bundesbankdirektor a.D. sagt: „Deutschland schafft sich ab“, General und Minister a.D. Jörg Schönbohm sagt: „Deutschland schwindet dahin, it is fading away! Prof. Johann Braun sagt: „Nach menschlichem Ermessen hat Deutschland seine Zeit hinter sich.“ Und der Germanist Kanji Nishio sagt: „Durch die Strategie der Selbstverneinung und ethnischen Selbstauflösung wird in einem halben Jahrhundert das deutsche Volk in vermischtem Zustand anzutreffen sein. Dann wird man das Deutschland des 18. und 19. Jahrhunderts wie das antike Griechenland zum Gegenstand der Forschung machen.“

Ist also Deutschland nicht mehr zu retten? Sind die Deutschen müde geworden und ergeben sie sich widerstandslos ihrem Schicksal?“


Anmerkung von Helmut Müllers Klartext: Mit Uhle-Wettler meldet sich nach Schultze-Rhonhof und Günzel ein weiterer General a. D. unmißverständlich zu Wort. Und wann endlich ein aktiver?

 

Antworten zu Der letzte Akt

  1. Die Welt ist eine Scheibe (Europa), und alle die so denken strömen ins Zentrum (Deutschland, Schweiz, usw.). Alle durch Politik verursachten Probleme (und andere gibt es nicht), sind Verteilprobleme. Das ursächlichste ist die „Nichtverteilung aller Erntegründe dieser Erde auf alle Menschen“, damit sich jeder erst mal mit eigener Kraft selber Grundernähren kann (wie alle Lebewesen = Ur-Grundgesetz: „Normalverteilung“). Die menschlichen Gesellschaften müssten jedem ihrer Mitglieder nichts als persönliche Erntegründe geben, d.h.: „Normalverteilung der Erde“, dann ist auch kein Mensch mehr arbeitslos, und jeder hat gleiche Rechte, Pflichten und Chancen! Naturgesetzliches „Fundamentales Menschenrecht und Elementare Menschenpflicht“ (neutrales, nicht politisch-parteiisch definiertes, sogenanntes ‚Menschenrecht‘) Dieses ist ursächlich für das Missverständnis von Eindringlingen aus aller Herren Länder verantwortlich, wonach sie „ein Recht auf Asyl usw.“ hätten). Diesen Menschen auch ihre Pflichten in Erinnerung rufen und ihnen freies, unbesiedeltes Land irgendwo auf der Erde zuweisen, damit hätten die angestammten Gesellschaften ihre natürliche Pflicht getan (und Migranten würden in andere Richtungen ziehen)..
    Wer das tiefer hinterfragt stellt fest: „Wir leben in völlig falsch geordneten und betriebenen Daseins- u. Gesellschafts-Systemen“ … es ist eine grundlegende Neuorientierung und Neuordnung zu veranlassen, eine friedliche „Daseins- und Gesellschafts-Innovation“ à la http://www.swiss1291new.org ff
  2. Pingback: Der Große Austausch – 43 | Kreidfeuer
  3. Zum tieferen Verständnis (s. oben) möchte ich noch folgende Seite aus meinem Werk nachreichen:
    „Die neue ’Sooler Schule’ – Motto: Weisheit ist leicht zu lernen“ / „Das ultimative Gebot“ ©
    Die Daseins- u. Lebensgrundlagen sämtlicher Lebewesen in gegebener Natur und allen Welten „Sozio-Physikalisches Modell des Menschseins“
    Die ganze Erde – mit der ganzen Menschheit – bildet das Ur-Modell eines integren DaseinsKreislaufs. Auf den einzelnen Menschen (Individuum) heruntergebrochen, hat Jeder das unbeschwerte Nutzungsrecht an einem gleichen Teil der Natur und ihrer Ressourcen – aber ausschliesslich für den eigenen, existenziellen Lebens-Grundbedarf. Also erbt jeder Mensch – per Naturgesetz – ein „Daseins-Konto“, von dem er durch eigene Bewirtschaftung leben kann. Dieses Grund-Vermögen befindet sich logischerweise im Umkreis jenes Gebietes, das seine leiblichen Vorfahren als Ur- und Früh-Siedler urbar gemacht und gemeinsam entwickelt haben („Primat der älteren Rechte“). Was einer ernten kann, bildet sein ‚Grundeinkommen‘. Dessen Höhe ist bedingt (also nicht „bedingungslos“ …) durch seinen persönlichen Arbeits-/Leistungs-Einsatz, bzw., allenfalls, durch die Erträge aus Fremdnutzung seines Gebietes und zugehöriger Ressourcen (Verwertung seiner Rechte auf Vermietungs-, Verpachtungs-, Lizenzierungs-Basis, usw.). Hat sich ein Polit-Regime naturgesetzlicher, Privater Daseins-Konten bemächtigt, und beutet diese wirtschaftlich aus, so schuldet es den Erb- u. Nutzungsberechtigten vollen Ersatz der erwirtschafteten Erträge und Gewinne. Dasselbe gilt auch für „Privatunternehmer“, die fremde Grundstücke ‚belegen‘, und deren zugehörigen Ressourcen kommerziell verwerten (zu ihrem eigenen, persönlichen Vorteil – anstatt redlich ‚genossenschaftlich‘ zu teilen …). (‚Volksvertreter‘ z.B. sind nur „Gutsverwalter“ ihrer Wähler (der ‚Gutsherren‘), und haben die Daseinskonten rein kaufmännisch zu führen (neutral, nicht politisch/parteiisch …!) Jeder kann nur zu so viel ‚Besitz‘ gelangen, wie er selber, „mit eigener Hände Arbeit“, aus seinen rechtmässigen Natur-Erbgütern (Ressourcen) selber schafft (… plus von seinen leiblichen Vorfahren erarbeitete Werte erbt). Ein „Besitzrecht“ an Naturgegebenem gibt es nicht (die Erde gehört nicht den Menschen, sondern umgekehrt …). Aber auch Menschen gehören nicht Menschen, sondern jeder nur sich selbst! Hingegen schuldet Jeder seinen Eltern gleich viel, wie sie für ihn aufwenden, bis er selbständig ‚haushalten‘ und wirtschaften kann. Dieses Prinzip gilt selbstverständlich für jeden ‚Handel‘: „Redliches Handeln heisst, für erhaltene Leistungen gleichwertige Gegenleistungen erbringen“ (Urgesetz: „actio = reactio“)! Bei strikter Anwendung des „Sozio-Physikalischen Modells“ * auf das Individuum ist für alle und jeden Menschen lebenslang gesorgt … (frei von jedwelchen Polit-Regimes und anderen, rein kommerziellen Systemen – inkl. krimineller Einzeltäter und mafioser Banden …)! * Es entspricht „per Urgesetz definiertem, neutralem, Fundamentalen Menschenrecht und Elementarer Menschenpflicht“ (… nicht machtpolitisch definiertem, nur sog. ‚M-Recht‘)!
    Unbestreitbare Belege, resp. Naturgesetz basierte Beweisführung in: http://www.swiss1291new.org ; http://www.neo-kultur.ch; http://www.politik-verbot.org; http://www.erb-eidgenossen.ch
    • Jaro Ruanza schreibt:
      Grundsätzlich kann man der Philosophie des Herrn Stauffacher zustimmen,gäbe es da nicht die Tatsache daß die Erde an Überbevölkerung leidet.Würde man jedem Erdenbürger sein „eigenes Stück Land“zukommen lassen,so bräuchten wir wahrscheinlich eine zweite Erde!
      Was nun aber in Europa,speziell in Deutschland stattfindet ist schlicht ein Verbrechen an der Menschheit! Nicht nur den Deutschen,sondern auch den Zuwanderern wird Unrecht getan.Den einen hat man die Heimat schon genommen,den autochtonen Deutschen aber stiehlt man deren Boden und vernichtet ihre angestammte Kultur!
      Wird man aber Deutschland und womöglich ganz Europa in einen multikulturellen Hexenkessel verwandeln,so wird die ganze Welt dadurch nicht besser.
  4. Siegfr. EDER schreibt:
    Zum Stichwort ,,Menschenrechte“ folgendes: Im Jahr 2014 war ich in Aarau AG und habe beim Vortrag des Autors das Buch entdeckt mit dem Untertitel: ,,Wie die Gleichheitsideologie der Menschenrechte die Demokratie und die Völker bedroht.“ – Hier eine kurze Übersicht:
    In unserer heutigen Vorstellungswelt gelten die Begriffe „Demokratie“ und „Menschenrechte“ als miteinander fest verbunden. – Doch sind sie das wirklich ?
    Tatsächlich ist die Demokratie weit älter und facettenreicher, als es die viel jüngeren allgemeinen Menschenrechte sind. Zudem stützt sich die Demokratie auf jeweils ein konkretes Volk als Souverän. Hingegen setzt die den Menschenrechten innewohnende universelle Gleichheitsideologie auf beliebig zusammengesetzte Menschenmassen als Substrat für demokratische Organisationsformen.
    Um die sich daraus real ergebenden Konsequenzen besser verstehen zu können, plädiert das Buch für eine begriffliche Unterscheidung: Jene Demokratien, die sich der universellen Gleichheitsideologie unterwerfen, sollen als „Homokratien“ bezeichnet werden; ihre Ideologie ist der „Homokratismus“.
    Diese Sichtweise erlaubt einen erhellenden Durchblick auf die aktuellen politischen Entwicklungen mit deren Stichworten wie: Migration, Multikulturalismus, Pluralismus, Extremismus, Nationalstaat und Globalisierung.
    Auch der Parteienstaat mit seinen Eliten und Oligarchien wird aus dieser Perspektive analysiert sowie das ambivalente Verhältnis zwischen Diktatur und Demokratie beleuchtet. Die vom homokratischen Gleichheitsgedanken bedrohten Völker Europas stehen vor Herausforderungen historischen Ausmaßes.
    PS: Als gebürtiger Genfer bildet der zweisprachige Autor und Übersetzer Jan Mahnert eine Brücke zum Denken im französisch-sprachigen Raum. Damit bringt er dem deutschen Sprachraum andere Sichtweisen.
  5. Morgenrot schreibt:
    Wenn man sich 100 Jahre zurückversetzt und sich den unbedingte Vernichtungswilen der Entente und der assoziierten Mächte, einschließlich der Vereinigten Staaten im Kriege 1914-18 vor Augen führt, der im Wahnsinnsdiktat von Versailles gipfelte mit dem darin unzweideutig zur Schau gestellten Willen, die Vernichtung vom Schlachtfeld auf das deutsche Volk selbst auszudehnen, dann kann man den langen Schatten dieses Krieges im Dämmerlicht der Geschichte Deutschlands erkennen, denn Deutschland wird jetzt willfährig einer auf die Zerstörung des Wesens abzielenden Zerstörung anheimgestellt. Das wollten die verblendeten Kriegssieger damals erreichen.
    Die größten Dummköpfe der Weltgeschichte waren Clemenceau, Lloyd George und Wilson, in deren Händen das Schicksal der Welt lag und zwischen deren Fingern die Zukunft von Europas Völkern zerrann. Sie konnten sich ihr nicht zuwenden und wollten stattdessen ihr überlebtes System der von ihnen als richtig angesehenen Mächteverteilung in Europa retten, bzw. wieder aufrichten.
    Das ging nur auf Kosten der treibenden Kraft eines neuen Europas in dessen Mitte, Deutschland mußte also beseitigt werden.
    Liest man sich die Artikel des Vertrages von Versailles einmal durch, kann man nichts anderes als den Willen zur Vernichtung Deutschlands darin erkennen durch Zerstückelung, Beraubung, Entrechtung, Entwürdigung und Dezimierung durch Hunger und Entbehrungen und 100 Jahre Auspressung (es sei daran erinnert, daß es kaum 5 Jahre her sind, daß die letzte Reparationszahlung von Deutschland aufgrund des 1. Krieges geleistet wurde).
    Dieser Zerstörungsvorsatz wurde nicht nur unvermindert, sondern sogar in stärkerem Maße nach 1945 weiterverfolgt, man dachte damals in der primitiven Art eines Churchill, daß jeder Verlust Deutschlands auf dem Weltmarkt England als Gewinn zuwüchse. Man hat die Deutschen sowohl 1914, als auch 1939 und 1945 nur als Konkurrenten gesehen, nicht als Kunden, Abnehmer und Triebkräfte von Handel und Wirtschaft. Man stellte sich einen eineitigen Handel vor, ohne Deutschland, dessen man auch als Abnehmer entbehren zu können glaubte. Man kann ob solcher Ignoranz bei den Führern von Weltmächten nur erstaunt zurückschaudern.
    Nach 1945 wurden willfährige Gestalten im Restdeutschland an die Macht gebracht, das deutsche Volk in den Wahnsinn getrieben durch Entwürdigung, Verleumdung und Entrechtung, durch den dumm-hochmütigen Akt der Anmaßung »Umerziehung«.
    Hätte man den Predigern der Fortpflanzung des Hasses vor 70, vor 60 Jahren den Mund verboten, dann wäre nicht nur Deutschland höchstwahrscheinlich wieder gesundet, auch Europa hätte sich der Zukunft zuwenden können, so aber wurde Deutschland infantilisiert, Europa im Großen das Fortschreiten in die Zukunft unmöglich gemacht, man blieb in der Kriegszeit stecken.
    Lieber hat man sich daran aufgerichtet, wie schlimm doch die deutsche Rasse sei, man hat die Deutschen verrückt gemacht, ihnen die Seele erdrosselt und ihnen nur Führer hingstellt, die sie immer schneller immer tiefer in den Abgrund hinabführten. Jetzt will das deutsche Volk nicht mehr leben, denn die Wiegen sind verwaist, alles Deutsche verwahrlost und wird leichtfertig verworfen.
    Mit Merkel und Gauck war der vorläufige Tiefststand erreicht.
    Wie die Dinge liegen ist es inzwischen durchaus denkbar, daß die uns umgebenden Staaten sich zu einer neuen Entente vereinigen, um zur Sicherstellung des eigenen Überlebens Deutschland ein neues Regime aufzuerlegen. Wenn die Mitte Europas durch die wahnhaft forcierten Bevölkerungsumwälzungen der deutschen Machthaber (also: einerseits Förderung der Abtreibung des deutschen Volksnachwuchses und andererseits Menschenersatzbeschaffung durch wahllose Einwanderung, bzw. Ansiedlung von jedwedem des Kommens Willigen) zu einem unkontrollierbaren Territorium verkommt, wird sie entweder durch Grenzzäune vom Rest Europas abgetrennt werden oder sonstwie als Störfaktor ausgeschaltet werden müssen. Das könnte durchaus einen weiteren Krieg bedeuten, dem aber von seiten des noch bestehenden Staates »BRD« in Mitteleuropa nichts mehr entgegengesetzt werden könnte. Außer einer verbiesterten Ideologie der Menschengleichmachung nach Art des Prokrustes hat man in Berlin und seinen Dependencen nichts zu bieten; dafür wird keiner den Kopf hinhalten wollen, weshalb die Kampfkraft der Bundeswehr nicht allzuhoch einzuschätzen ist.
    Herr General Uhle-Wetter hat sich schon verschiedentlich im Sinne der Vernunft, eines gesunden deutschen Selbstbewußtseins und zugunsten des stummgemachten deutschen Volkes zu Wort gemeldet. Soweit das bei den Politikern in der BRD ankommen soll könnte er wahrscheinlich genausogut eine Rede an seine Schreibzimmerwand halten.



    Quelle und Dank an: https://helmutmueller.wordpress.com

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